Mit dem Taxi oder Radl kommt man rasch an den Strand. Der erste heisst Cua Dai und wird von Einheimischen frequentiert. Der Sand ist dort komplett weggespült. Mit Sandsäcken versucht man, der See Einhalt zu gebieten. 2 km weiter nördlich davon ist der Strand An Bang, so wie man ihn sich nur wünschen kann.
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Einheimische am Strand Cua Dai
An Bang
Fischerboot
kleiner Frachter
Geschafft
Strandverkäuferin. Bloss keine Sonne!
5 Uhr am Morgen Surfkurs
Frühsport
Im Hintergrund Da Nang
Einheimischer Trubel
Zu den Strandliegen gehört immer ein Restaurant, wo man sein Rad abstellen kann und versorgt wird. Ohne Bestellung kosten die Liegen etwas. Aber wer braucht nicht mal eine Kokosnuss, um den Durst zu löschen oder einen leckeren einheimischen Snack? Die Einheimischen konzentrieren sich auf den Bereich wo die grossen Restaurants sind.